Kulturdokumentation

nah-fern, Ausstellung im historischen Bahnhof in Starnberg

Historischer Bahnhof in Starnberg
Zu diesem Ort an dem schon König Ludwig auf seine Züge gewartet
hat, entstand ein weiteres spannendes Projekt. Durch die 3D-Analyse des Ortes wurde gemeinsam mit den Kuratoren des Museums und Künstlern aus der Region eine digitale Ausstellung entwickelt.
Diese lässt einerseits die Architektur und Kultur des Ortes sehen, andererseits werden die heutige Nutzung und die zeitgenössischen Künstler, die dort ausstellen, online erfahrbar gemacht.

Wir entwickeln individuelle Ausstellungskonzepte im digitalen sowie vor Ort. Durch unsere Arbeit werden Orte und Objekte interaktiv erfahrbar.

In diesem Fall wird die historische Schalterhalle in Starnberg analysiert. Das Projekt umfasst eine digitale Ausstellung, eine umfassende architektonische Analyse, sowie verschiedene Darstellungsweisen um das Gebäude für außenstehende zugänglich zu gestalten.

Unsere Arbeit soll es ermöglichen, Ihr Haus / Ausstellung aus neuen Perspektiven zu betrachten und zu erleben. Als Kommunikationsdesigner habe ich dafür ein Konzept ausgearbeitet, welches durch das breitaufgestellte Erfassen von Informationen eine künstlerische und ganz eigene Betrachtungsweise des Hauses bietet. Es werden nicht nur rein visuelle Informationen generiert, denn der Fokus liegt in der Kombination verschiedener Informationsebenen, wie Audio und Video, geschichtliche und architektonisch Fakten, aktuelle Veranstaltungen und Persönliches. Kurz gesagt geht es um die Kommunikation und Präsentation Ihres Hauses nach außen.

Das Projekt umfasst einen 3D Scan des Gebäudes. Die Daten sind auf verschiedene Weisen aufbereitet. Sie dienen zur Dokumentation, sowie zur Analyse der Gebäudestrukturen. Architektonische Visualisierungen des Gebäudes bilden eine Grundlage für digitales Ausstellungsdesign. Im Rahmen der Ausstellungsreihe nah-fern in der Schalterhalle Starnberg wird eine andere Art der Museumsbesichtigung ermöglicht.Des weiteren ist es möglich die Räume in VR oder im Browser virtuell zu erleben.  Durch die Darstellungsform einer Punktwolke, entsteht eine neue kunstvolle Betrachtungsweise der Räumlichkeiten.

Historischer Bahnhof in Starnberg
Zu diesem Ort an dem schon König Ludwig auf seine Züge gewartet hat, entstand ein weiteres spannendes Projekt. Durch die 3D-Analyse des Ortes wurde gemeinsam mit den Kuratoren des Museums und
Künstlern aus der Region eine digitale Ausstellung entwickelt.
Diese lässt einerseits die Architektur und Kultur des Ortes sehen, andererseits werden die heutige Nutzung und die zeitgenössischen Künstler, die dort ausstellen, online erfahrbar gemacht.

Wir entwickeln individuelle Ausstellungskonzepte im digitalen sowie vor Ort. Durch unsere Arbeit werden Orte und Objekte interaktiv erfahrbar.

In diesem Fall wird die historische Schalterhalle in Starnberg analysiert. Das Projekt umfasst eine digitale Ausstellung, eine umfassende architektonische Analyse, sowie verschiedene Darstellungsweisen um das Gebäude für außenstehende zugänglich zu gestalten.

Unsere Arbeit soll es ermöglichen, Ihr Haus / Ausstellung aus neuen Perspektiven zu betrachten und zu erleben. Als Kommunikationsdesigner habe ich dafür ein Konzept ausgearbeitet, welches durch das breitaufgestellte Erfassen von Informationen eine künstlerische und ganz eigene Betrachtungsweise des Hauses bietet.

Es werden nicht nur rein visuelle Informationen generiert, denn der Fokus liegt in der Kombination verschiedener Informationsebenen, wie Audio und Video, geschichtliche und architektonisch Fakten, aktuelle Veranstaltungen und Persönliches. Kurz gesagt geht es um die Kommunikation und Präsentation Ihres Hauses nach außen.

Das Projekt umfasst einen 3D Scan des Gebäudes. Die Daten sind auf verschiedene Weisen aufbereitet. Sie dienen zur Dokumentation, sowie zur Analyse der Gebäudestrukturen. Architektonische Visualisierungen des Gebäudes bilden eine Grundlage für digitales Ausstellungsdesign.

Im Rahmen der Ausstellungsreihe nah-fern in der Schalterhalle Starnberg wird eine andere Art der Museumsbesichtigung ermöglicht.Des weiteren ist es möglich die Räume in VR oder im Browser virtuell zu erleben.  Durch die Darstellungsform einer Punktwolke, entsteht eine neue kunstvolle Betrachtungsweise der Räumlichkeiten.